Pressestimmen:

„[In ihrer Arbeit] verbindet Bergemann untrennbar Gefühl und Natur. Ein Spiel nicht nur mit den Perspektiven, auch ein Spiel mit Traum und Realität.“ In: Ostsee-Zeitung (24.12.2012).

„[D]ie junge Fotografin vermag es offensichtlich, ganz ohne Scheu besondere Charaktere unter sieben Häuten sichtbar zu machen.“ In: Dresdner Neueste Nachrichten (31.8.2012).

„Bergemann ist eine Menschensucherin, hat Gespür für Authentizität und Ausdruck.“ In: Sächsische Zeitung (31.8.2012).

„Bergemanns Fotos stecken voller Anspielungen. Aber selbst wer gar nichts über die Portraitierten weiß, mag diese Ausstellung mit Gewinn sehen. Denn sie reflektiert auch das Thema des Älterwerdens, des Wechelspiels zwischen einstigen Träumen und der Realität, des gesellschaftlichen Wandels im Schauspielerberuf.” In: Berliner Zeitung (7.9.2010).

„Sandra Bergemann […] liefert damit [mit ihrem Buch] einerseits einen Beitrag zum Erhalt der Filmkultur und andererseits einen einzigartigen Sammelband über Schauspieler, die eine besondere Zeit der Filmgeschichte prägten.“ In: um sechs, rbb-fernsehen (16.01.2009).

„Es ist ein prachtvoller Bildband geworden, der Fotos von Schauspielern vereint, die wir alle kennen.“ In: 12 Uhr mittags, rbb-Radio eins (06.12.2008).

„[D]ie Fotografien sind […] immer auf der Suche nach der persönlichen Schauspieler-Wahrheit, nach dem Eigenen, das besonders genug ist, um allgemeingültig sein zu können. ‚Das Wichtigste in der Kunst ist, die Suche nach den vielen Wahrheiten, die es gibt, nicht aufzugeben’, sagt Dagmar Manzel in einem zu ihren Porträts zitierten Interview – das ließe sich genauso gut über Bergemanns Porträtkunst sagen.“ In: Berliner Zeitung (31.12.2008).